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Dieser Freitag ist ein ereignisreicher Abschluss unserer ersten Probewoche. Zum ersten Mal ist das Kamerateam anwesend, das unser Projekt dokumentiert und eine Reportage darüber dreht. Geplant sind Interviews mit uns und ein „Hineinschnuppern“ der Kamera in verschiedene Probesituationen.
Es gibt viele unterschiedliche Emotionen und Reaktionen auf die Anwesenheit der Kamera, übrigens einem Riesending, das wirklich überall und vor allem unerwartet auftaucht. Viele spüren Verunsicherung und sind nervös, andere wiederum sind neugierig und genießen es sogar im Fokus der Kamera zu sein.
Erste Interviews werden gegeben:
Sonja: „Ich war nervös und hab mich oft versprochen, aber sonst war´s sehr amüsant. Ich wurde zum Beispiel gefragt, wie ich mich bei den Proben fühle.“
Intensiv proben wir heute die Kampfszene, die wir mit Capoeira1- Figuren gestalten und verfeinern. Rod, ein neues Mitglied unseres Teams, ist unser Capoeiralehrer. Stefan, einer unserer Sozialpädagogen, gibt auf seiner Djembe2 den Rhythmus an.
1Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz. Inhaltlich ist Capoeira von drei Ebenen geprägt: dem Kampf, der Musik und der „Roda“ (port. „Kreis“) als gesellschaftlichem Rahmen, in dem der Kampf stattfindet. Die Kampftechniken selbst zeichnen sich durch extreme Flexibilität aus; es gibt viele Drehtritte, eingesprungene Tritte und Akrobatik. Traditionell wird zu den Kämpfen Musik gespielt, diese folgt einem Endlos-Rhythmus in verschiedenen Variationen; dazu werden passende, häufig noch aus der Zeit der Sklaverei stammende Lieder gesungen. Immer zwei Capoeiristas kämpfen in der Roda, wobei in der Capoeira für einen Kampf der Begriff „Spiel“ verwendet wird (wikipedia).
2Die Djembé ist eine kelchförmige, meist mit geschorenem Ziegenfell bespannte Trommel, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht. Die Djembé wird nur mit den bloßen Händen angeschlagen und zeichnet sich durch ein umfangreiches Klangspektrum aus (wikipedia).
Es gibt viele unterschiedliche Emotionen und Reaktionen auf die Anwesenheit der Kamera, übrigens einem Riesending, das wirklich überall und vor allem unerwartet auftaucht. Viele spüren Verunsicherung und sind nervös, andere wiederum sind neugierig und genießen es sogar im Fokus der Kamera zu sein.
Erste Interviews werden gegeben:
Sonja: „Ich war nervös und hab mich oft versprochen, aber sonst war´s sehr amüsant. Ich wurde zum Beispiel gefragt, wie ich mich bei den Proben fühle.“
Intensiv proben wir heute die Kampfszene, die wir mit Capoeira1- Figuren gestalten und verfeinern. Rod, ein neues Mitglied unseres Teams, ist unser Capoeiralehrer. Stefan, einer unserer Sozialpädagogen, gibt auf seiner Djembe2 den Rhythmus an.
1Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz. Inhaltlich ist Capoeira von drei Ebenen geprägt: dem Kampf, der Musik und der „Roda“ (port. „Kreis“) als gesellschaftlichem Rahmen, in dem der Kampf stattfindet. Die Kampftechniken selbst zeichnen sich durch extreme Flexibilität aus; es gibt viele Drehtritte, eingesprungene Tritte und Akrobatik. Traditionell wird zu den Kämpfen Musik gespielt, diese folgt einem Endlos-Rhythmus in verschiedenen Variationen; dazu werden passende, häufig noch aus der Zeit der Sklaverei stammende Lieder gesungen. Immer zwei Capoeiristas kämpfen in der Roda, wobei in der Capoeira für einen Kampf der Begriff „Spiel“ verwendet wird (wikipedia).
2Die Djembé ist eine kelchförmige, meist mit geschorenem Ziegenfell bespannte Trommel, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht. Die Djembé wird nur mit den bloßen Händen angeschlagen und zeichnet sich durch ein umfangreiches Klangspektrum aus (wikipedia).
sunny_june - 25. Mai, 18:45