Veranstaltungen

Dienstag, 18. November 2008

Aufführung der Tanz die Toleranz Company

"wohin gehen wir"

am Freitag, dem 21.11.2008 um 20.00 Uhr [Einlass 19.30 Uhr] in der Brunnenpassage, Brunnengasse 71, 1160 Wien

Choreographie: Daniela Heissl
TänzerInnen: Luna Al-Mousli, Claudia Altendorfer, Esther Arafune-Suranyi, Anna Bergmann, Daniela Fohn, Reinhold Fuhrmann, Selda Güner, Sepideh Hachemi, Emilia Jawad, Arzu Kibar, Leon Klement, Fatoumata Kourama, Ursula Leitgeb, Simone Mück, Esin Puke, Melek Puke, Theda Schifferdecker, Sarah Stamatiou, Patrick Schneider, Marla Wiederhold

Im Anschluss wird das einjährige Bestehen der Tanz die Toleranz Company gefeiert und es besteht Möglichkeit mit den TänzerInnen zu sprechen.

Wir freuen uns auf Ihr/Dein Kommen!

Mit bewegten Grüßen,
das Tanz die Toleranz Team

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Prinz, Held und Füchsin

25.10.2008 19:30 Uhr / Premiere/ Uraufführung

Kultur der Vielfalt – Vielfalt der Kulturen

SireneOperntheater

Prinz, Held und Füchsin

„Prinz, Held und Füchsin“ von Kristine Tornquist ist ein buntes,böses und komisches Stück um drei Generationen, ihre Vorstellungen und Erwartungen an Liebe und Familie und die Dynamik zwischen Männern und Frauen, Eltern und Kindern.

Weitere Vorstellungen: 27., 29., 30.,31. Oktober und 1. November jeweils 19:30 Uhr

Infos: http://www.sirene.at/

Karten: jugendstiltheater_ows@wienkav.at
0699/12378870

Regie. Stephan Bruckmeier
Dirigent. Rossen Gergov
Bild. Andrea Költringer
Korrepetition. Benjamin McQuade
Regieassistenz. Doris Schumacher

Opera buffa von Akos Banlaky und Kristine Tornquist

„Prinz, Held und Füchsin” von Kristine Tornquist ist ein buntes, böses und komisches Stück um drei Generationen, ihre Vorstellungen und Erwartungen an Liebe und Familie und die Dynamik zwischen Männern und Frauen, Eltern und Kindern.

Die Familie wird hier in ein skurriles Märchenmileu verpflanzt. Als Metapher für das Allgemeingültige behandelt hier das Märchen den alten Pantoffenhelden als König, der sich auf seinem Thron gegen alle Fragen und Probleme verschanzt hat. Die Dame des Hauses schickt als Königin ihr Stubenfräulein um heissen Kaffee und beobachtet gelangweilt, wie er kalt wird. Ihr Sohn, der Prinz, ist überfordert von den Ansprüchen einer modernen Prinzessin, der Füchsin. Denn die will nicht, wie es bisher üblich war, den Prinzen bewundern und warten, bis der zusammen mit einem Miethelden die üblichen Abenteuer der Jugend absolviert hat. Sie will selbst Abenteuer erleben. Sie flüchtet vor der festgesetzten Hochzeit mit dem Motorrad nach Amerika, verfolgt vom Prinzen, der im entscheidenden Moment seinen Helden vorschickt und damit alles verpatzt. Die Hochzeit platzt, die Füchsin flüchtet mit ihrem Nachwuchs in den Hohen Norden, der Prinz in den Fernen Osten, der Held in die Weite Ferne und lassen König und Königin ratlos in ihrer desaströsen Monachie in der Mitte zurück.
(Denn da stimmt längst nichts mehr. Die Liebe zwischen Königin und König ist nur mehr eine Konvention, die Dienstboten verlassen das sinkende Schiff und schon das Aussprechen der nackten Wahrheit könnte eine grosse Krise hervorrufen.)

Doch der Sohn der Füchsin, Moritz, allein mit der Mutter im einsamen Hohen Norden aufgewachsen, hat Sehnsucht nach Gesellschaft und vor allem nach einem Vater. Um ihn zu suchen, reist er zu seinen Grosseltern. Mit seiner Ankunft wacht das schlafende Königreich auf. König und Enkel rivalisieren um die besten Abenteuer. Moritz erfährt, dass er nicht einen, sondern zwei Väter hat. Der Held stürzt mit Hilfe des Lakaien den alte König vom Thron und mutiert dort selbst zum Pantoffelhelden. Die Füchsin verliebt sich endlich und dass die Muttermale am Rücken der Königin verblasst sind, ruft eine Staatskrise hervor, die erst gelöst wird, als der König weinen lernt und der Held in die Fänge der Schwarzen Köchin gestürzt wird.
Der Thron bleibt leer, denn König, Lakai und Fräulein finden sich am Diwan der Königin zum Bridgespiel ein. Prinz und Füchsin planen die Reise ihrer Liebe, während ihr Sohn nun endlich Zeit hat, sich um die Verbesserung der Welt zu kümmern.

Auch die Monarchie muss verbessert werden - das ist jedenfalls das Resümee, das der Junior der Familie zieht. Und doch kommt es zu einem hoffnungsvollen Schluss, ganz am Ende ist das System Familie noch nicht. Die Mitte, so heisst der Hauptschauplatz dieser Oper, bleibt der Ort, von dem aus zwar alle in verschiedene Richtungen ziehen, wohin sie doch auch wieder zurückkommen.

Die Musik nimmt die Vielfalt der Figuren auf. Komponist Akos Banlaky hat eine sinnliche und dichte Kammeroper geschrieben. Der kleine Moritz präsentiert seine Weltverbesserungs-Vorschläge in rasenden Koloraturen, Prinz, Held und die Füchsin durchqueren mit walking bass den Wilden Westen. Zwischen Hohem Norden, Weiter Ferne und Fernem Osten folgen Echoterzette, Wiegenlieder, Couplets, Cavatinen, Kampf-Fugen auf wilde Rachearien mit Trompetengeschmetter.

Donnerstag, 29. Mai 2008

EINLADUNG: Matinee zur FilmDOKU „Arbeitslose tanzen Verdi“

Die Matinee zur FilmDOKU „Arbeitslose tanzen Verdi“ (AT) findet

am 16. Juni,
im Heereskino, in der Stiftskaserne statt.
Einlass: 10:30 Uhr
, Personalausweis mitbringen.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

TELEFONGESPRÄCHE MIT ERNST JANDL

EINE TELEFONOPERETTE von Klaus Siblewski

Bar&Co
22. Oktober - 17. November 2007, Di-Sa um 20 Uhr

URAUFFÜHRUNG
KOPRODUKTION THEATER RAMPE STUTTGART UND THEATER DRACHENGASSE


Eine Biographie habe er keine vorzuweisen. Mit einem Satz sei alles gesagt: Er saß am Schreibtisch und dachte nach. Fertig.

Klaus Siblewski hat ein spätes Porträt des Schriftstellers Ernst Jandl vorgelegt. Grundlage sind die Telefongespräche, die der Verleger Siblewski mit dem Autor in den letzten beiden Jahren vor dessen Tod geführt hat. Das Telefon war das einzige Medium, mit dem Jandl noch Kontakt nach außen halten konnte. Gesprochen wurde über alles, und es zeigte sich immer deutlicher, unter welchen Bedingungen Jandl ein Leben lang arbeitete und weswegen ihm das Schreiben eine fortgesetzte Freude, aber ebenso eine Schwerarbeit war …

Wie das Sterben geschehe? Ob sich daraus ein Gedicht machen lasse? Zuerst verabschiede sich die Hand vom Fuß, dann der Arm vom Knie, der Kopf von den Beinen, der Rücken von der Brust, die Schultern vom Becken, das Herz von den Augen und dann, dann zerfalle das Ich.

Bühnenfassung/Künstlerische Gesamtleitung: Stephan Bruckmeier
Musik: Jo Ambros, nach Johann Strauss Sohn
Rechte bei: Kiepenheuer Verlag Berlin
Es spielen: Stephan Bruckmeier/Jo Ambros/Bruno Reininger

http://www.drachengasse.at/produktion.asp?ID=118
KARTENVERKAUF
Bestellungen unter 513 14 44 oder karten@drachengasse.at
Vorverkauf im Theater Drachengasse, 1010 Wien, Fleischmarkt 22, Eingang Drachengasse 2, 1. Stock
Bestellungen und Vorverkauf DI - SA 15.30 - 19 Uhr
Abendkasse DI - SA ab 19 Uhr

Montag, 1. Oktober 2007

DARKCITY 2nd.unit

incl. HUNGER 2017
ein Sprachkomplott
von Gerhard Fresacher

im 3raum Anatomietheater
in der Beatrixgasse 11, 1030 Wien
von 21. Oktober bis zum 23. Oktober
und vom 26. Oktober bis zum 28. Oktober 2007
jeweils ab 20 Uhr

Karten erhältlich unter:
0650/323 33 77 oder http://www.3raum.or.at/

Donnerstag, 13. September 2007

Ein heißer Tip ....

... für alle, die am Samstag Abend noch nichts vorhaben, oder die bereits etwas vorhaben, aber lieber etwas anderes vorhätten, weil sie das, was sie vorhaben, lieber schon hinter sich hätten. ;-)

Und für alle, die schon immer mal wissen wollten, was die Ursula eigentlich sonst so macht, wenn sie nicht gerade für Il Corsaro fotografiert oder auf der Bühne herumhüpft.

- Also ich muss das wissen!! :-)))

Liebe Grüße an alle, die sich immer noch gelegentlich auf diesen Weblog verirren (ich nehme trotzdem mal an, es hat sich bereits herumgesprochen, dass das Projekt mittlerweile beendet ist)

Karin O.


"only you“
fotoausstellung von fluechtigen augenblicken, begegnungen und anderen momenten aus den letzten zwei jahrzehnten


ursula leitgeb und freundInnen laden freundInnen, fans und alle, die entweder das eine oder das andere noch werden wollen,
zum ausstellungs- artmart- onedayhappening- partyfest"event"
am samstag, den 15.9.2007 in den projektraum im wuk

(inoffizieller bzw. kinderfreundlicher) start ab 17.00
mit catering von ma (der besten koechin aus mali)
offizieller start ab 21.00 fuer (nicht mehr hungrige) kunst- und musikinteressierte

djs: garden of eden, dj nanomight, perfumed garden

wir freuen uns ueber euer zahlreiches erscheinen :-)

ursula + co

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Über "Il Corsaro"

Das Bewegungsensemble der Opernaufführung "Il Corsaro" (eine Produktion der Opernwerkstatt Wien, Juli 2007) stellt sich vor und berichtet über die laufenden Probearbeiten; Premiere: Freitag, der 13.7.2007 in der Rossauerkaserne Wien

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