(v. Claudia Altendorfer)
Der 2. Probentag auf der Bühne. Da Stephan uns am Montag in verschiedene Gruppen eingeteilt hat, haben sich die Probenzeiten individuell, aber auch gruppen- und geschlechtsspezifisch verändert, was bedeutet, daß das Bewegungsensemble zu verschiedenen Zeiten eintrudelt. (manche haben sogar frei!) Einige beginnen zu murren, als die Probe um 10.25 noch immer nicht beginnt, allerdings sollte doch niemand vergessen, daß im Bereich darstellender Kunst, angesetzte Probenzeiten flexibel gesehen werden müssen, da manche Dinge ganz einfach nicht voraussehbar sind.
Geprobt wird am Morgen die erste Szene mit Medora (Natasa Kàtai) und Corrado (Maurizio Graziani), gemeinsam mit ihren Schatten.
Medora bewegt sich innerhalb der Szene immer wieder ein bißchen anders, was den weiblichen Schatten ab und an einige Probleme bereitete. Wieder einmal zeigt sich ein geschlechtsspezifisch unterschiedliches Rezeptionsverhalten – die Frauen wollen alles ganz genau wissen, die Männer winken ab und meinen, daß sie eh schon alles intus haben. ;-)
2. Szenenprobe: So wird nun auch, die mit Peter geprobte Schminkszene in das Puzzle eingeordnet. Unsere Hiphopera-Mädels werden sofort eingebunden und scheinen sich sehr wohl zu fühlen.
Die Anschlußszene: Alle weiblichen Protagonisten werden eingesetzt, um der bereits eingetroffenen Operndiva Daniela Longhi „Gulnara“ zu huldigen. Die Szene erweist sich als äußerst humorvoll, auch unsere Sängerin kann nicht anders und beginnt – während des Singens - immer wieder zu lachen, was das humoreske Element der Szene absolut unterstreicht.
Auf jeden Fall sind alle mit unglaublichem Enthusiasmus und Motivation mit dabei – wie ein ungeschliffener Diamant nimmt die Oper immer klarere Formen an, und alle erwarten mit großer Spannung die Weiterentwicklung des Projektes.
Abschließend bleibt noch zu sagen, daß wir dem Wettergott immens dankbar sind, da die Außentemperaturen erträglich sind und hoffentlich auch die nächsten Tage so bleiben werden!
Geprobt wird am Morgen die erste Szene mit Medora (Natasa Kàtai) und Corrado (Maurizio Graziani), gemeinsam mit ihren Schatten.
Medora bewegt sich innerhalb der Szene immer wieder ein bißchen anders, was den weiblichen Schatten ab und an einige Probleme bereitete. Wieder einmal zeigt sich ein geschlechtsspezifisch unterschiedliches Rezeptionsverhalten – die Frauen wollen alles ganz genau wissen, die Männer winken ab und meinen, daß sie eh schon alles intus haben. ;-)
2. Szenenprobe: So wird nun auch, die mit Peter geprobte Schminkszene in das Puzzle eingeordnet. Unsere Hiphopera-Mädels werden sofort eingebunden und scheinen sich sehr wohl zu fühlen.
Die Anschlußszene: Alle weiblichen Protagonisten werden eingesetzt, um der bereits eingetroffenen Operndiva Daniela Longhi „Gulnara“ zu huldigen. Die Szene erweist sich als äußerst humorvoll, auch unsere Sängerin kann nicht anders und beginnt – während des Singens - immer wieder zu lachen, was das humoreske Element der Szene absolut unterstreicht.
Auf jeden Fall sind alle mit unglaublichem Enthusiasmus und Motivation mit dabei – wie ein ungeschliffener Diamant nimmt die Oper immer klarere Formen an, und alle erwarten mit großer Spannung die Weiterentwicklung des Projektes.
Abschließend bleibt noch zu sagen, daß wir dem Wettergott immens dankbar sind, da die Außentemperaturen erträglich sind und hoffentlich auch die nächsten Tage so bleiben werden!
sunny_june - 27. Jun, 15:01