Ein Tag, der dem Kampf und der Geschwindigkeit gewidmet ist (v. Doris Eichinger-Savvidis)
Fast pünktlicher Probenbeginn und wiederum ein Geburtstag, Ursula, unsere unermüdliche Fotografin, AMS-Verbindungsfrau und vor allem Komparsin der Oper „Il Corsaro“ hat heute Geburtstag und darf laut Stephan, endlich auch „wählen“.
Alle Gute, liebe Ursula!!!!
Wir feiern mittlerweile den vierten Geburtstag!!!
War beim Casting dies vielleicht eine Vorbedingung??
Wurde da in erster Linie auf das Geburtstagsdatum geschaut und den kunstsinnigen, sensiblen Krebsen der Vorzug gegeben???
Oder hat unser Regisseur, 14.7.196? , den historische Ausspruch getan „Lasst Krebse um mich sein“.
Nichtsdestotrotz haben wir an diesem Tag einen blutrünstigen Probentag vor uns. Einige von uns, ausschließlich Frauen dürfen die Wächter, die auf den Burgzinnen ihrer Arbeit nachgehen, sprich Wache halten, meuchlings ermorden. Es wird ihnen von blutrünstigen Piratinnen erbarmungslos die Kehle durchgeschnitten. Das anschließende Wegrobben der Gemeuchelten (für das Publikum wenn möglich nicht sichtbar, gestaltet sich für manche als mühselig.
Ach Mark!!! ..............die vielen Muskeln, die schöne Hose.
Unsere Auf- und Abtritte werden genauestens gestoppt und versetzen uns ein wenig in Bewegung. Wir laufen und laufen, treten auf und ab, ..........und plötzlich hat Petrus Erbarmen und .........es beginnt es zu regnen. Wir ziehen uns in das Gemäuer der Kaserne zurück und lernen dort endlich unsere Räumlichkeiten, die uns bei den Aufführungen zur Verfügung stehen werden, kennen.
Der Frauenaufenthaltsraum entpuppt sich als schöner, heller........ !!!
Stephan möchte einen zusätzlichen Probentag einschieben und bittet uns auch am Montag, falls möglich, der eigentlich probenfrei gewesen wäre, zu kommen.
Alle Gute, liebe Ursula!!!!
Wir feiern mittlerweile den vierten Geburtstag!!!
War beim Casting dies vielleicht eine Vorbedingung??
Wurde da in erster Linie auf das Geburtstagsdatum geschaut und den kunstsinnigen, sensiblen Krebsen der Vorzug gegeben???
Oder hat unser Regisseur, 14.7.196? , den historische Ausspruch getan „Lasst Krebse um mich sein“.
Nichtsdestotrotz haben wir an diesem Tag einen blutrünstigen Probentag vor uns. Einige von uns, ausschließlich Frauen dürfen die Wächter, die auf den Burgzinnen ihrer Arbeit nachgehen, sprich Wache halten, meuchlings ermorden. Es wird ihnen von blutrünstigen Piratinnen erbarmungslos die Kehle durchgeschnitten. Das anschließende Wegrobben der Gemeuchelten (für das Publikum wenn möglich nicht sichtbar, gestaltet sich für manche als mühselig.
Ach Mark!!! ..............die vielen Muskeln, die schöne Hose.
Unsere Auf- und Abtritte werden genauestens gestoppt und versetzen uns ein wenig in Bewegung. Wir laufen und laufen, treten auf und ab, ..........und plötzlich hat Petrus Erbarmen und .........es beginnt es zu regnen. Wir ziehen uns in das Gemäuer der Kaserne zurück und lernen dort endlich unsere Räumlichkeiten, die uns bei den Aufführungen zur Verfügung stehen werden, kennen.
Der Frauenaufenthaltsraum entpuppt sich als schöner, heller........ !!!
Stephan möchte einen zusätzlichen Probentag einschieben und bittet uns auch am Montag, falls möglich, der eigentlich probenfrei gewesen wäre, zu kommen.
sunny_june - 30. Jun, 19:30